Guten Morgen,ich habe sicher schon vergnüglichere Ausgaben als diesen 96. davaidavai Newsletter verschickt. Denn nach Entlassungen bei Snap, twitter und Meta, dem Konkurs von FTX und dem Investititionsstopp in viele Startups erleben wir durchaus gerade eine Digital Economy Kernschmelze. Und darüber muss man nachdenken.Natürlich ist der Stellenabbau, der nun auch mal die sicher geglaubte Tech-Branche trifft, erstmal Resultat der großen Krisen unserer Zeit. Übrigens von Krisen, die andere Branchen, ohne twitter-Sturm und Forbes-Leitartikel, immer wieder ertragen mussten. Aber es ist eine Zeitenwende, wie wir wirtschaftlich langfristig über die Dynamik nachdenken, mit der Technologie, Marketing und Gesellschaft bisher zusammenarbeiteten. Das ändert sich nämlich gerade. Übrigens auch mit Folgen für unsere Demokratie, wie der Stellenabbau bei twitter gerade in den Bereichen unschwer erkennen lässt, in dem Content und Desinformation moderiert werden. Zu all diesen Themen wurde in den zurückliegenden Wochen wahnsinnig Lesenswertes geschrieben. Ein paar der (subjektiv empfunden) besseren Artikel habe ich dieses Mal hier reingepastet.Zum Glück hat die Ausgabe 96 von davaidavai aber auch ein paar vergnügliche Themen mit an Bord. Diesmal wieder relativ viel Lesenswertes rund um Strategie und Strategie-Praxis, Creative und Innovation. Wie immer gilt: Das ist ein kuratierter Newsletter. Ich teile, was ich gelesen habe und gut fand. Und das ist immer ein Spiegel der Zeit, in der man sich befindet.Ich wünsche gute Lektüre und ein schönes Wochenende. Wir lesen uns in zwei Wochen wieder.Gerald (LinkedIn hier)P.S. Als besonderen davaidavai Leser:innen-Service teile ich schon jetzt meine "Etwas weniger peinliche Weihnachtsmusik-Liste" auf Spotify. Als passionierter Elf habe ich hier den Versuch gewagt, eine Spotify Liste zu bauen, die subjektiv weihnachtskitschig genug aber eben nicht völlig durchgenudelt ist. Viel Spaß damit!
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Guten Morgen,ich habe sicher schon vergnüglichere Ausgaben als diesen 96. davaidavai Newsletter verschickt. Denn nach Entlassungen bei Snap, twitter und Meta, dem Konkurs von FTX und dem Investititionsstopp in viele Startups erleben wir durchaus gerade eine Digital Economy Kernschmelze. Und darüber muss man nachdenken.Natürlich ist der Stellenabbau, der nun auch mal die sicher geglaubte Tech-Branche trifft, erstmal Resultat der großen Krisen unserer Zeit. Übrigens von Krisen, die andere Branchen, ohne twitter-Sturm und Forbes-Leitartikel, immer wieder ertragen mussten. Aber es ist eine Zeitenwende, wie wir wirtschaftlich langfristig über die Dynamik nachdenken, mit der Technologie, Marketing und Gesellschaft bisher zusammenarbeiteten. Das ändert sich nämlich gerade. Übrigens auch mit Folgen für unsere Demokratie, wie der Stellenabbau bei twitter gerade in den Bereichen unschwer erkennen lässt, in dem Content und Desinformation moderiert werden. Zu all diesen Themen wurde in den zurückliegenden Wochen wahnsinnig Lesenswertes geschrieben. Ein paar der (subjektiv empfunden) besseren Artikel habe ich dieses Mal hier reingepastet.Zum Glück hat die Ausgabe 96 von davaidavai aber auch ein paar vergnügliche Themen mit an Bord. Diesmal wieder relativ viel Lesenswertes rund um Strategie und Strategie-Praxis, Creative und Innovation. Wie immer gilt: Das ist ein kuratierter Newsletter. Ich teile, was ich gelesen habe und gut fand. Und das ist immer ein Spiegel der Zeit, in der man sich befindet.Ich wünsche gute Lektüre und ein schönes Wochenende. Wir lesen uns in zwei Wochen wieder.Gerald (LinkedIn hier)P.S. Als besonderen davaidavai Leser:innen-Service teile ich schon jetzt meine "Etwas weniger peinliche Weihnachtsmusik-Liste" auf Spotify. Als passionierter Elf habe ich hier den Versuch gewagt, eine Spotify Liste zu bauen, die subjektiv weihnachtskitschig genug aber eben nicht völlig durchgenudelt ist. Viel Spaß damit!