Guten Morgen.davaidavai #85 ist da, wie alle zwei Wochen. Diesmal wieder mit einem bunten Potpourri aus pfiffigen Ideen, Konzepten und Sichtweisen rund um das, was diesen Newsletter treibt (80er Sprech off). Und das ist ein Mix aus modernem Marketing, Blickweisen auf Plattformen, Daten, User Experience, Content, Search, Politik und vieles mehr. Anders ausgedrückt: Der Mix, der mich als Digital- und Kommunikationsstratege interessiert.Aber Marketing hin oder her. Ein persönliches Statement sei noch erlaubt:Als studierter Politologe und Sicherheitsgeek publiziere ich parallel recht viel in meinem anderen Projekt Neue Bellona zum Ukraine Krieg. Zum Beispiel im Rahmen meiner kuratierten Linkliste #3Links3Tweets. Mir fällt es auch zunehmend schwer, das Leid dort an mich heranlassen zu können. Aber genau deshalb möchte ich nochmal auf diesen Washington Post Artikel von gestern aufmerksam machen. Hier wird Vladimir Putin über Kreml Quellen zitiert, dass er hofft, den Krieg gegen die Ukraine durch Ermüdung und Ignoranz im Westen auf lange Sicht doch noch gewinnen zu können. Ich nutze mein bisschen Reichweite auch, um explizit nochmal zu sagen, dass wir das als Gesellschaft nicht zulassen können. Trotz verständlichem Wunsch nach Normalität. Das Thema muss Gesprächsthema und in unseren Köpfen bleiben. Das ist das bisschen, was wir als Individuen beitragen können.So. Gut gebrüllt. Und jetzt ein bisschen Marketing & Co.Frohe Pfingsten von der NordseeGerald HenselP.S. Diesen Newsletter weiterempfehlen, ist explizit erwünscht.
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davaidavai - Connected Marketing - Ausgabe…
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Guten Morgen.davaidavai #85 ist da, wie alle zwei Wochen. Diesmal wieder mit einem bunten Potpourri aus pfiffigen Ideen, Konzepten und Sichtweisen rund um das, was diesen Newsletter treibt (80er Sprech off). Und das ist ein Mix aus modernem Marketing, Blickweisen auf Plattformen, Daten, User Experience, Content, Search, Politik und vieles mehr. Anders ausgedrückt: Der Mix, der mich als Digital- und Kommunikationsstratege interessiert.Aber Marketing hin oder her. Ein persönliches Statement sei noch erlaubt:Als studierter Politologe und Sicherheitsgeek publiziere ich parallel recht viel in meinem anderen Projekt Neue Bellona zum Ukraine Krieg. Zum Beispiel im Rahmen meiner kuratierten Linkliste #3Links3Tweets. Mir fällt es auch zunehmend schwer, das Leid dort an mich heranlassen zu können. Aber genau deshalb möchte ich nochmal auf diesen Washington Post Artikel von gestern aufmerksam machen. Hier wird Vladimir Putin über Kreml Quellen zitiert, dass er hofft, den Krieg gegen die Ukraine durch Ermüdung und Ignoranz im Westen auf lange Sicht doch noch gewinnen zu können. Ich nutze mein bisschen Reichweite auch, um explizit nochmal zu sagen, dass wir das als Gesellschaft nicht zulassen können. Trotz verständlichem Wunsch nach Normalität. Das Thema muss Gesprächsthema und in unseren Köpfen bleiben. Das ist das bisschen, was wir als Individuen beitragen können.So. Gut gebrüllt. Und jetzt ein bisschen Marketing & Co.Frohe Pfingsten von der NordseeGerald HenselP.S. Diesen Newsletter weiterempfehlen, ist explizit erwünscht.