Wer es noch nicht gesehen hat: Emirates hat ein ziemlich spektakuläres Video auf...ach schaut es euch selbst an (unten) und dann könnt ihr hinter dem Link oben lesen, wie es gemacht wurde.
Hach, schön, mal wieder ein toll geschossenes Video zum Auftakt zu haben.
Super Artikel über die frühen Tage einer Marke, die vor ein paar Jahzehnten noch niemand kannte und die irgendwann Outdoor-Zubehör produzierten, bevor sie mittelalte deutsche Paare in Fußgängerzonen ausstatteten.
Eine Studie zur Frage, wie unterschiedliche Typen von Marken unterschiedliche Customer Experiences hervorbringen. Nicht völlig neu, dafür aber mit ein paar guten, strukturgebenden Gedanken.
Ja, in meiner Headlines ist quasi jedes 2021-Buzzword enthalten. Aber wenn Louis Vuitton und Burberry mit digitalen Marketing Themen experimentieren, lohnt es sich zuzuhören. Hier speziell.
Und wo wir gerade bei Gaming sind: Ein bisher ziemlich unbekanntes chinesischen Gaming-Studios versetzt gerade Spieler in aller Welt in Aufruhr, weil grafisch so schön. Besonders interessant: Der Spieler schlüpft hier mal in die Rolle eines traditionell chinesischen Charakters, des Affenkönigs.
Viele haben es ja prophezeit: Nun scheint es Wirklichkeit zu werden. Von Apples Neuausrichtung in Sachen Privacy profitiert vor allem Amazon - auf Kosten Facebooks.
Onlyfans verbietet „sexuell eindeutige Inhalte“ – und beraubt sich damit des stärksten Alleinstellungsmerkmals. Die Frage bleibt: Warum tut die Plattform das?
Corona hat ohne Zweifel viel verändert. Eines der Dinge, die sich verändert haben, ist das Verhältnis der großen Social Network zu Social Shopping. Da wird gerade mächtig aufgeholt.
Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Nein, im Ernst: Chinas Regierung beteiligt sich noch umfassender als bisher an ByteDance/Tiktok. Das sollte ein paar Sorgen bereiten.
KISS mit ihren Eltern. 1976. Facebook musste mal wieder erst auf immensen öffentlichen Druck herausfinden, dass ihre Plattform nicht nur klassische Menschenfeinde wie Neonazis und russische Geheimdienste begünstigt. Sondern natürlich auch Quarkdenker aller Art.
Der Surfer war der Meinung, dass seine kleinen Kinder Monster würden, weil sie Schlangen-DNA von seiner Frau geerbt hätten. Besonders bitter: Er war nie als Verschwörungstheoretiker aufgefallen.
Nichts macht den durchschnittlichen Digital-Idioten so wuschig wie eine schöne Opferrolle. Deshalb hat in den USA jemand (natürlich nur als Satire) eine Website aufgebaut, die so tat als könnten nicht Ungeimpfe dort ihre geimpften Nachbarn und Freunde melden. Das Resultat war absehbar.
Eine Influencerin hat auf tiktok behauptet (und tut es immer noch), sie hätte neurologische Schäden durch Impfungen davon getragen. Ihre Filme sind klar schlechtes Laienschauspiel. Das Geld, das sie für ihre "Behandlung" einsammelte wurde jetzt von GoFundMe gesperrt. Und dennoch klappt die Masche.
Greg Isenberg hat einen ziemlich guten Artikel über seine Erfahrung als Gründer geschrieben. Kleiner Spoiler vorweg: Da lernt man, was der Unterschied zwischen guter Idee und praktischer Startup-Umsetzung ist.
Eine kleine Meldung, die große Folgen haben könnte. Ohne jegliche bewusst eingespeiste Informationen zur Hautfarbe zu haben, konnte eine AI durch Röntgenaufnahmen die richtige Farbe identifizieren. Noch Besorgnis erregender. Forscher wissen nicht, warum.
Lesenswerter Artikel über einen der unbekannten Menschen, die eines der bekanntesten Entertainment-Formate überhaupt geschaffen haben: Maki Kaji war ein ungewöhnlicher Mann.
600 Stunden verbrachte der Autor dieses Artikels an Bord von Spionage- und Kampfflugzeugen über Afghanistan. Sein Job: Die Taliban abzuhören. Dabei entwickelte er fast eine intime Beziehung mit ihnen. Super interessant.
Darf ich abschließend noch eine TV-Empfehlung geben? Aktuell zu sehen in der Arte Mediathek ist die vierteilige Dokumentation "Afghanistan - das verwundete Land". Eine lange Reise durch einen sehr komplexen Flecken Erde. Tatsächlich weiß man danach deutlich mehr.