Valide Frage: Wenn man wenig Skrupel hat, sich die Frage nach Automatisierung bei fast jedem/r beliebigen Mitarbeiter:in zu stellen, sei die Frage erlaubt, ob man nicht die Person automatisieren könnte, die meist den höchsten individuellen Kostenblock verursacht: die/den CEO.
Super spannendes Editorial der NY Times. Ich mag das nicht nur, weil ich mir so wichtige Themen gerne gut erklären lasse. Sondern vor allem weil ich ein Fan gut umgesetzten Storytellings im News-Umfeld bin. Die New York Times zeigt halt, wie man komplexe Themen auch auf kleinen Devices toll erklärt. Mega.
Megatolles Research Projekt von Google. Was man sieht, ist die quasi unendliche Reise in ein einziges Landschaftsfoto. Für mich ist das technisch ohnehin alles Voodoo. Aber ich vermute, dass es nicht nur hübsch sondern an vielen Punkten (Gaming?) sehr nützlich ist.
Äh, ja. Die Story geht so: Hundesnase = Fingerabdruck beim Menschen. Angeblich hat Adam & Eve diese App hier erfunden, die wirklich läuft (und wahrscheinlich den einen oder anderen Preis gewinnt). Gleich wie: eine schöne Idee ist es.
Disneyland Employee Cafeteria 1961 Was am Aufnehmen und Dummrummstehen bei Unfällen spannend sein soll, hat sich mir immer noch nicht erschlossen. Bei meinem Ex-Arbeitgeber haben sich jedenfalls ein paar Leute ein ganz schlaues Muster ausgedacht, dass genau dem vorbeugen helfen soll, und das (Hüstel) bestimmt nicht (Hüstel) zufällig für die ADC Awards rausgekommen ist. Gut ist die Idee dennoch.
Im Garten der Entertainment-Lüste, in dem wir alle Leben, gibt es mittlerweile Millionen von Alternativen, die uns quasi rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Deloitte Insights mit einem spannenden Überblick dazu aus den USA.
Fjords jährliche Trend-Studie fokussiert Business Probleme, die - vereinfacht gesagt - mit innovativer Technologie lösbar sind. Spannendes Kompendium an Themen und Fragen, die man metaphysisch in Sachen Innovation überdenken sollte, wenn man Zeit hätte. Hat man leider nicht.
Iris van Herpen macht so genannte "Kinetische Skulpturen". Krasses Zeug. Einfach mal googeln. Sehr spannende Arbeit.
Neuer Ranking-Faktor ab Juni 2021 bei Google: Die Page Experience untersucht Performance & Sicherheit einer Website. So bereitet ihr euch jetzt schon vor!
Wenn ich dieses Mal einen Link empfehlen dürfte, dann wäre es der hier. ahrefs hat mal alle Punkte zusammengefasst, die modernes SEO ausmachen und die bei jeder Website berücksichtigt sein sollten. Eigentlich ein Must-Read.
Zwischen Maßnahme und Effekt liegt in Sachen Seach-Optimierung ja leider dann a) Zeit und b) ein Nebel des Ungewissen. Gibt es etwas, um diese beiden Faktoren berechenbarer zu machen?
Der Kaffee, der vor mir steht, ist kein Google Ranking Faktor. Aber der Zeitpunkt der Domain Registrierung ist es auch nicht. Dieser Artikel räumt mit ein paar Thesen aus dem Bereich Search-Folklore auf. Guter Artikel, um irgendwann im Meetings schlau da zu stehen.
Aus einem geheimen Bericht aus dem Jahr 2010 geht hervor, dass Huawei sogar von China aus Zugriff auf alle Telefone im niederländischen Netz Zugriff hatte. Was nicht so schön und eigentlich tatsächlich sehr haarsträubend ist.
Dieser Artikel verlinkt in den Volkskrant, ist also niederländisch. Wer diese schöne Sprache nicht spricht, dem/der empfehle ich dringend den Übersetzungsbutton von Google Chrome. Der Artikel dahinter ging etwas im News-Gewitter unter, ist aber noch haarsträubender als der Huawei Post eben.
Vor drei Jahren fusionierten wir eine überfällige Idee mit den Visionen, Möglichkeiten und Netzwerken anderer Menschen. Und heraus kam HateAid . HateAid ist ein Social Startup mit mittlerweile 38 Mitarbeitern in Berlin, das den Anspruch hat, Deutschlands erste Adresse im robusten Kampf gegen HateSpeech zu werden. Von diesem Ziel ist HateAid nicht weit weg: Jeden Monat unterstützt HateAid viele Opfer von HateSpeech. Letztes Jahr gewann die Organisation die Google Impact Challenge, aktuell unterstützt HateAid zudem die Grundsatz-Klage von Renate Künast gegen Facebook .
Kurz: Da passiert einiges. Aber: HateAid braucht für diese Aufgabe Unterstützer:innen. Individuell spenden geht hier . Aber HateAid sucht vor allem Unternehmen als Support, die sich der Erosion von Demokratie und Meinungsfreiheit gemeinsam mit dem Team entgegenstellen wollen. HateAid ist eine gemeinnützige GmbH. Verschiedene Modelle für Unterstützung kann man diskutieren.
Kontakt stelle ich bei Bedarf gerne her, wenn man mir eine Mail schreibt .