Diesen Post teilendavaidavaidavaidavai - Connected Marketing - Ausgabe #52Link kopierenFacebookEmailNotesMehrdavaidavai - Connected Marketing - Ausgabe #52Gerald HenselJan. 01, 2021Diesen Post teilendavaidavaidavaidavai - Connected Marketing - Ausgabe #52Link kopierenFacebookEmailNotesMehrTeilenAktuelle Lieblingslinks Januar 2021Kommunikationsstrategie & TaktikenEin schneller Übersichts-Artikel der Harvard Business Review zum Thema digitaler Markenaufbau: Fortnite and Nest als spannende Case-Studies in diesem Kontext.Gegen Donald Trumps extreme twitter Maschine kam Joe Bidens Digitalstrategie fast still und heimlich daher. Die New York Times hat der Digitalstrategie des President-elect hier noch mal einen Artikel gewidmet.Experience DesignFür Außenstehende ist wahrscheinlich schon der Gedanke daran, dass das Design von Textfeldern eine eigene UI Disziplin ist, an Langeweile kaum zu überbieten. Tatsächlich ist die Optimierung von Textfeldern ein ganz zentraler Konversionstreiber.Ein Themenfeld, das im Kontext google-sichtbarer, konversionsstarker Websites sicherlich nicht die Rolle spielt, die es spielen müsste, ist Micro-Copy. Hier ein hervorragender Übersichtsartikel dazu.2020 war sicher nicht ein Jahr, an das man sich in der Event-Branche gerne zurückerinnern wird. Aber tatsächlich hat auch dieses schlimme Jahr (wie viele disruptive Ereignisse) auch die Innovationsfähigkeit einer ganzen Branche nach oben geschraubt. Hier ein Blick auf einige der spannenderen Ideen in der Event-Branche.Der Jahreswechsel ist ja auch immer ein beliebter Moment, um Design-Trends in Listicles zusammenzufassen. Was auch immer davon eintritt, ist eine Sache. Als vogelperspektivische Trend-Inventur verstanden, finde ich diese Listen zum Jahreswechsel trotzdem immer sehr inspirierend.Ein italienischer Savoyard-style Burgonet-Helm aus dem 17. JahrhundertDigitale Welt und NetzpolitikUnter allen Unappetitlichkeiten des Jahres ist der Aufstieg der irren Techno Sekte QAnon eine der schlimmsten. Aber was ist QAnon eigentlich? Ein Game-Designer beschreibt die Welt der Drop-Jünger aus einer Gaming Perspektive und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen.Die US-Bank Morgan Stanley hat sich von zwei hochrangigen Führungskräften getrennt. Ihr Vergehen: Sie hatten per Whatsapp kommuniziert. Morgan Stanley lässt bei ihren Angestellten nur Kommunikationsmittel zu, die sie lückenlos überwachen können.Themenfeld AI & GesichterDieser Artikel featured Fotos von Menschen, die es nicht gibt. Eine AI hat sie erschaffen und kann beliebig weitere Menschen zum Einsatz in Personas oder als künftige Deepfake-Avatare produzieren. Klingt nicht besonders weltbewegend. Könnte es aber bald sein.Und weiter geht es mit künstlichen Gesichtern. So bei einer chinesischen Vloggerin, deren Liveshows unter anderem wegen ihres Looks immer gut besucht waren. Bis dann der Show-Filter ausfiel.Die Welt der Deepfakes hält ohne Zweifel noch einige kommunikative Schrecken für uns bereit. Die Technologie schreitet immer weiter fort, wird in der Anwendung immer günstiger und damit einsetzbarer. Channel4 hat deshalb eine Deepfake-Queen die Weihnachtsrede halten lassen.Ideen und ExperimenteUnd noch mehr AI: Wie wir alle wissen, gibt es gute Musik und das, was wir still und heimlich auf Spotify hören. Ein Team von Musikjournalisten hat nun eine Liste mit "guter Musik" erstellt, die du nun gegen dein Spotify Account laufen lassen kannst. Also, falls dein Selbstbewusstsein derzeit zu hoch ist..."Bad Guy" ist ja quasi die Hymne der Pop-Sensation Billie Eilish. Und natürlich hat der Song tausende von Covers nach sich gezogen. Dieses ziemlich sehenswerte Youtube Special feiert diese Versionen.Clowns haben einen einzigartigen Weg gefunden, ihre Gesichtsbemalung zu schützen. Extrem spannender Einblick in eine Art Parallelrechtssystem.ZurückWeiter