davaidavai #166
Geralds Marketing & Gedöns Link-Favoriten aus zwei Wochen.
Guten Morgen zu davaidavai #166,
viel los bei mir, dieser Tage. Und das nicht nur bei davaidavai, wo ich wieder viele neue Leser:innen begrüßen mag. Aber ich bin gerade viel unterwegs. Und wer einen Newsletter schreibt, darf am Anfang durchaus auch mal teilen, was ihn so treibt.
Letzte Woche hatte ich einen Kund:innen-Termin, der mehrere Stunden Bahnfahrt bedeutete. Ich war inhaltlich ein bisschen spät zur “Boah, Bahn”-Party mit Anke Engelke und kannte die Kampagne nur von außen aus W&V Artikeln. Auf der Strecke hin hatte ich bei 4,5 Stunden Nettofahrzeit 1,5 Stunden Verspätung. Auf der Strecke zurück war es nochmal knapp eine Stunde Verspätung. Übrigens nicht nur bei mir sondern auch bei anderen Bahnfahrer:innen, die aus anderen Teilen Deutschlands kamen.
In dieser Zeit schaute ich mir die Kampagne komplett an. Und auch wenn ich den kreativen Wert unstrittig finde und den “Office”-Humor supergut gelungen finde, verstehe ich den eingeschlagenen Weg nicht wirklich. Die beste Kommunikation der Welt, kann ein so kaputtes Produkt nicht retten. Das Produkt Bahn funktioniert so nicht. Und wir sind nicht alle im selben Boot. “Wir” sind Fahrgäste. “Ihr” seid der bezahlte Logistik-Dienstleister, der mich pünktlich zum Ziel bringen sollte. Euer Stress dabei ist leider nicht mein Job, liebe Bahn. Und ihr seid nicht die BVG. My 2 Cents zum Thema.
Nachdem ich irgendwann wieder zu Hause war, habe ich am Mittwoch noch die Freude gehabt, Dinnerspeaker bei den Helenas zu sein. Die Helenas? Ja, das sind Helen Hagge & Lena Wittneben, die ein tolles Netzwerk-Format in Hamburg realisiert haben, bei dem Menschen essen und sprechen. Ich hielt mit einem Kurzabriss über die Gründung von HateAid und die Arbeit gegen Gewalt im Netz den Impulsvortrag. Und weil sich viele der Kommentare danach um die Frage drehten, was wir in Zeiten, in denen eine gesichert rechtsextreme Partei vereinzelt +40% erreicht, individuell für unsere Demokratie tun können, habe ich hier dazu ein Video mit meiner persönlichen Antwort zu dem Thema aufgenommen. Vielleicht hilft es ja jemandem.
Und weil wir gerade bei schwierigen Themen sind: Ich habe meinen Vortrag “Apocalypse XYZ” ebenfalls online gestellt, falls ihn wer sehen mag. Darin geht es um meine wilde These, dass wir Apokalypsen in der Popkultur für unser eigenes Überleben brauchen. Ich hatte die launige Präsentation im September schon mal auf der Republica Hamburg vorgetanzt. Dann wollten einige Menschen die Präsentation netterweise nochmal sehen, der Rest ist Geschichte. Ich bekam das Feedback, dass es Spaß gemacht hätte, was ich für bemerkenswert halte. Wie viele Weltuntergänge können das schon von sich behaupten?
Ach, und bevor jemand fragt: Ich bin definitiv Optimist. Wir werden zwar zweifellos alle sterben, die Frage ist nur wann - und vor allem, was wir bis dahin getan haben, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Schlechte Zeiten, Diktatoren und Krisen als solche Anzuerkennen und mit ihnen zu arbeiten, ist wichtig. Aber als Dystopiker ist man nicht zwangsweise Pessimist - eher im Gegenteil.
Zurück zu davaidavai: Denn eigentlich geht es ja hier vor allem um Marketing, auch wenn neue Leser:innen schnell feststellen werden, dass das bei davaidavai etwas komplizierter ist. Ausgabe 166 hat wieder eine ganze Menge von mir vorgelesener Links, damit ihr es nicht tun müsst.
Ich hoffe, die Ausgabe fetzt.
Gerald
P.S. Diesen Newsletter darf man explizit weiterempfehlen.
Strategien
Wie man Marken baut und sie langfristig erfolgreich aufstellt
Growth Through Experience (PwC)
💡 PwC hat einen super Customer Experience Report vorgelegt. Er verschiebt den Fokus in der Customer-Experience-Debatte weg von KPIs und Funnels, hin zu “weichen Faktoren” wie Vertrauen und Gefühl. Vielleicht ist es ausgerechnet AI, die das Customer Experience endlich wieder menschlich macht.
Marken Archetypen und Transaktionsanalyse (Anastasia Butrym)
🧑🧑🧒 Eben hatten wir es ja schon mal von wilden Thesen. Hier ist noch eine. Anastasia hat vor ein paar Jahren einen guten Artikel darüber geschrieben, wie sie Marken-Archetypen sinnvoll kombiniert - und wie eben auch nicht. Ein paar sehr interessante Zeilen zu einem Thema, das eigentlich in jedem Meeting rund um Brand Archetypes irgendwann gestreift wird.
Why King Still Matters (Creative Salon)
Stephen King (nicht der mit Pennywise) ist Miterfinder des Plannings in der Werbung und einer der wichtigsten strategischen Vordenker in der Industrie. Er begann in den 1970ern das damals noch unbestellte Planning-Feld vorzudenken und mit Texten und Büchern zu erklären (siehe unten). Warum er auch heute noch - über 50 Jahre später - relevant ist, erklärt ein Beitrag in Creative Salon, den ich verlinkt habe.
Wandel
Über die großen Transformationen unserer Zeit
Das Ende der Internet-Unschuld (Mozilla Foundation)
🕸️ Mozilla verabschiedet sich vom leider leicht naiven Glauben an das offene Netz und entdeckt den Pragmatismus wieder. In einer Zeit des Technofeudalismus und der Attention Economy braucht es neue alte Rezepte für eine bessere Welt. Auch hier Zeitenwende: Verantwortung beginnt vielleicht dort, wo Idealismus aufhört.
Wenn Gen Z zur Übersetzungssache wird (Wall Street Journal)
🧃 Das Geschäft mit Gen-Z-Translator:innen scheint ganz gut zu laufen. In den USA helfen Agenturen wie NinetyEight oder Edelmans Gen Z Lab beim Übersetzen von Corporate in Gen Z. Letzte Ausgabe hatte ich einen Artikel von Igor Schwarzmann über Nikes Tonalitätsthema in dieser Gruppe gepostet. Das ist genau das.
Agentur-Zukunft: Händler statt Handwerker (Forrester)
🤖 Bis 2026 werden Agenturen laut Forrester zu Marketing-Connectoren, die Software, Daten, Medien und Lösungen integrieren und verkaufen statt Ideen. Der alte Agenturauftrag („seid unsere kreative Werkbank“) kippt. Was kommt, könnte ein hybrides Geschäftsmodell aus Beratung, Plattform und Produktvertrieb sein.
Was ist das für 1 davaidavai?
Hallo, eigentlich heiße ich Gerald Hensel. Ich bin Marketing-Stratege und davaidavai ist mein virtuelles Alter Ego. davaidavai ist kostenlos, die Arbeit dafür kostet mich aber durchaus etwas. Wer ein paar Silbertaler übrig hat, kann meine Arbeit hier supporten. Danke dafür.
Creative & Ideen
Alles, was aktiviert, neu oder kreativ ist
The Periodic Fable (Uncommon)
🧪 Wie immer strategisch auf den Punkt und kreativ wirklich anders: Die tollen Leute von Uncommon inszenieren für The Ordinary die “Periodic Fable” als pseudo-wissenschaftliche Lüge der Beauty-Industry gegen die man aufstehen sollte. Das alles in einem wunderschön dystopischen Setting, das wahrscheinlich nicht nur mich an Apples 1984 Spot erinnert. Die Rest-Kampagne dazu kann man sich auch noch mal angucken. Uncommon, der Name ist Programm.
In Good Time (Uber)
🚗 „In Good Time“ erzählt Uber eine Beziehung vom ersten Date bis zum letzten Abschied als leise Chronik im Rückspiegel. Auch dieses Storytelling ist strategisch sehr richtig und kreativ wunderbar inszeniert. Weil es eigentlich um Nähe geht, dann aber auch vor allem um Veränderung, die jede Beziehung eben ist. Und dazu braucht es Uber. Mochte ich sehr.
New Jeans (Olga Basha)
👖 Huch? War das etwa Humor? In der Werbung? Ist das nicht etwa seit 2004 verboten? Das New Yorker Denimlabel Olga Basha zeigt in „New Jeans“, dass sich ein Typ fast alles leisten kann, wenn er ihre Hosen trägt. Ich spoilere nicht den Plot, aber ich mag trockenen Humor. Achtung, Wortspiel. Gleich wisst ihr, was ich meine.
If You Can Take It, It’s Yours (Selleys)
🪛 Okay, jetzt wird’s eher quirky. Selleys Kampagne in Australien funktioniert ein bisschen wie die Artus-Sage, nur mit Kleber. Die Klebstoffmarke lässt Passant:innen an einem Billboard zerren: „Wenn du’s abkriegst, gehört’s dir.“ Eine einfache Idee, charmant und handwerklich stark umgesetzt. Gute Bilder produziert der Stunt auch noch. Was will man mehr?
Design
Über gute Gestaltung
Zen Serif (Odd Atelier)
🇰🇷 BLACKPINKs Jennie hat zum koreanischen Hangeul-Tag eine eigene Schrift herausgebracht: Zen Serif. Hangeul ist das einzige „auf dem Reißbrett“ entworfene Schriftsystem der Welt, bei dem jeder Buchstabe zeigt, wie der Laut im Mund entsteht. Entwickelt wurde das Ganze mit Profitypograf:innen als Hommage an König Sejongs geniale Schrift von 1446. Tradition und Moderne in einem Konzept.
Warum dezentrale Design-Urteile siegen (Matthew Strom)
🧵 Matthew Stroms Text ist wahnsinnig lesenswert, weil er das Unmögliche tut und den ausgelatschten Begriff “Qualität” diskutiert. Er führt uns durch die Konzepte zentrale x dezentrale Qualität. Eine Welt, in der nicht mehr ein Steve Jobs den Ton angibt sondern ganze Systeme dauerhaft hohe Qualität schaffen.
Wie Marken 2025 mit Illustration erzählen (Creative Boom)
🎨 Zwischen KI-Bilderflut und Marken-Einheitslook entdecken viele Brands das Handgemachte neu. Creative Boom zeigt sechs Beispiele, wie Illustration wieder zum Erzählinstrument wird. Meine These ist ja sowieso, dass irgendwann das Handgemachte wieder zum Premium Look wird, weil AI.
Space Exploration Logo Archive (S.E.L.A.)
🚀 Ein Traum für Designnerds und Astronerds zugleich. Das Space Exploration Logo Archive zeigt über 450 Embleme aus 80 Jahren Raumfahrt. Von NASA-Klassikern bis zu sowjetischen Space-Programmen ist alles dabei. Ein digitaler Museumstrip ins goldene Zeitalter des visuellen Optimismus.
Content
Über Inhalte, wie wir sie bauen, umsetzen und nutzen.
Alles wird Fernsehen (Derek Thompson)
📺✨ Fernsehen ist der logische Endzustand des Internets, meint Derek Thompson. Ob Meta, Podcasts oder KI: Alles wandelt sich zum endlosen Videostream. Die Social Feeds, die einst Dialoge trugen, sind heute unendliche Flüsse aus Short Clips von Menschen, die wir nicht kennen. Und auf die wir nicht achten, wenn wir ehrlich sind.
Rage Against the Machine (Marketing Brew)
⚡ Ein Thema, das mich schon lange beschäftigt: Marketing Brew beschreibt, wie Marken im Zeitalter des Ragebait zwischen Reichweite und Reputationsrisiko balancieren. American Eagle & Co zeigen_ Wer mit der Maschine spielt, wird Teil von ihr. Aber wann spielt man mit der Maschine. Und wann nicht?
Instagram Story Likes und die neue Zärtlichkeit (being-on-line)
💗 Ein Like ist nie nur ein Like. Ruby Justice Thelot beschreibt, wie Instagram Story Likes zur neuen Liebessprache werden. Als stilles Zeichen digitaler Nähe, das irgendwo zwischen Bedeutung und Missverständnis schwebt. Vielleicht die ehrlichste Form moderner Zuneigung, so unsicher sie auch sein mag.
Wie man Emojis barrierefrei benutzt (Ettie Bailey-King auf LinkedIn)
🧱 Man lernt nie aus. Für Menschen, die Screenreader benutzen, stellt der Einsatz von Emojis in und um Texte ein Problem dar. Zumindest dann, wenn man ihn nicht barrierefrei gestaltet. Ettie Bailey-King teil in ihrem LinkedIn Post ein paar gute Leitregeln zu diesem oft vernachlässigten Thema.
Eine 82 Punkte Checkliste für SEO und GEO (Ahrefs)
🗓️✅ Diese ziemlich krasse neue Checkliste von Ahrefs sortiert das SEO-Chaos der KI-Ära: Was bleibt, was kommt, was kann weg. Gefällt mir, weil sie die alte SEO-Disziplin nicht aufgibt, sondern sie einfach in die neue Logik der Antwortmaschinen übersetzt. Denn darum geht es.
Das beste Instagram Format für jedes Budget (Lia Haberman)
📊 Lia Haberman zerlegt den Instagram-Mythos, dass Reels alles schlagen. Ihre Analyse zeigt, dass Marken aus Gewohnheit am Format kleben, obwohl Carousels längst bessere Ergebnisse bringen. Lesenswert, weil sie klar macht, wie leicht Daten ignoriert werden, wenn Plattformen ihre eigene Geschichte erzählen.
UX
Über gute Erlebnisse mit Interfaces und wie man sie gestaltet
Der UX-Schmetterlingseffekt (DOC)
🦋💻 Ein Like hier, ein Scroll da und plötzlich kippt die Laune. Tomitsch & Baty zeigen, wie kleine Designentscheidungen systemische Lawinen auslösen. Ihr Plädoyer: Designer:innen müssen wie Ökolog:innen denken. Systeme verstehen statt Interfaces aufhübschen. UX ist nie neutral, sondern fast immer Ursache von Katastrophen.
Wenn Interfaces sich selbst erfinden (Big Medium)
🤯 Josh Clark und Veronika Kindred beschreiben eine neue Form von Gestaltung, in der digitale Oberflächen ein Eigenleben entwickeln. „Sentient Design“ steht für Systeme, die verstehen, reagieren und gestalten können. Am Ende redet die Maschine mit und manchmal hat sie sogar die besseren Ideen.
Sieben einfache Tipps für bessere Animationen (Emil Kowalski)
💫 Designer Emil Kowalski zeigt in sieben Beispielen, wie gutes Motion Design funktioniert. Es geht um Timing, Rhythmus und kleine physikalische Wahrheiten, die digitale Interfaces lebendig machen. Saubere Handwerksarbeit im Detail statt Effekt-Overkill. Guter Text.
AI
All hail our Robot Overlords.
A New Creative Intelligence (Zoë Scaman)
🧠 Zoë Scaman findet, dass sie als AI-getriebene Kreative über AI falsch nachgedacht hat. Künftig will sie nicht mehr mit AI arbeiten, sondern durch sie anders denken. Nicht eine bessere Kreative mit AI sein sondern mit AI den Rahmen schaffen für kreatives Arbeiten. Schlauer Artikel.
Die AI-Voice-Landschaft 2025 (AI Supremacy)
🗣️ Auch wenn es mir bei ChatGPT viel zu oft nicht klappt: Voice wird erwachsen. Modelle verstehen Ton, Emotion und Pausen fast wie Menschen, und sie tun Dinge, die noch vor kurzem undenkbar waren. Michael Spencer von AI Supremacy zeigt, wie sich die Voice Landschaft verändert und wer die großen Player sind.
Sora: 1 Mio. Downloads in 5 Tagen (TechCrunch)
🎥💥 OpenAIs Video-App Sora bricht alle Rekorde mit 1 Mio Downloads in 5 Tagen, obwohl Invite-only und nur in den USA & Kanada. Die App verwandelt KI-Videos in Social-Futter: Deepfakes, Cameos, Mini-Blockbuster. Irgendwie ganz viel Slop, den man doch nicht wegignorieren kann, wenn ihn so viele Menschen wollen.
Böse Kommunikation: Badedas
Was muss ich tun, damit niemand nach einem Bad bei mir einbricht? Aber scheinbar waren kulturelle Codes in den 1970ern irgendwie andere. Was Sinn macht, weil damals in erster Linie Männer in Agenturen und bei Kunden saßen.
Schlaue Karten: Wien 1913
Mit dem Buch “1913: Der Sommer des Jahrhunderts” hat Florian Illies dem letzten Jahr vor dem Ersten Weltkrieg ein Denkmal gesetzt. Darin beschreibt er die alte Welt der Kaiser und Zaren kurz vor dem Kollaps, der dann in den zwei Katastrophen des 20. Jahrhunderts resultierte. Hauptverantwortlich: Mehrere Männer, die später zu Massenmördern und Todfeinden wurden und die sich 1913 möglicherweise - wesentlich jünger und abgebrannter - beim Parkspaziergang in Wien getroffen haben. Dort lebten nämlich einige der berühmtesten und prominentesten Figuren (und Monster) des 20. Jahrhunderts am Vorabend des 1. Weltkriegs in fast unmittelbarer Nachbarschaft.
Wahre Geschichte
Alles, was ich sonst nirgends einordnen kann. Oft Zeitgeschichte, immer Musik.
Der Palast der Republik (RBB)
🐻 Eine kurze Doku über das völlig fantastische Parlamentsgebäude der DDR, das dort stand, wo heute wieder das Berliner Stadtschloss steht (und auch vorher stand). 1990 wurde er wegen Asbest abgerissen. Vorher war er 14 Jahre lang der Stolz Ostberlins und ein fantastisches Edutainment Center von Honeckers Diktatur.
The Dawn of the Post-Literate Society (J. Marriott)
📚➡️📱 Vom Buch zur Swipe-Kultur: Marriott erzählt vom Untergang des Lesens. Nach Jahrhunderten gedruckter Aufklärung droht nun die Rückkehr zur oralen, emotionalen Gesellschaft mit TikTok statt Tocqueville. Brillant recherchiert und leider mit einigen Punkten, die nicht viel weniger Sorgen machen.
Wie man lebendig bleibt (Ben by Fax)
🔥 Ein megaschlauer Artikel. Ben James teilt die These, dass man Leben in vier Quadranten einteilen kann, die einem etwas bringen. Für ihn entsteht echtes Gefühl (sagt man nicht Vibe heute?) dort, wo Menschen etwas gemeinsam schaffen. Und er hat eine Theorie, wo er jetzt ist und wie er an diesen tollen Ort kommt.
Once Before I Go (Barry Manilow)
🎵 Am Ende gibt es bei mir immer Musik. Und was für welche. Ende September hat der 82-jährige Barry Manilow nochmal eine neue Platte herausgebracht. Barry Manilow ist schon so lange im Business, dass seine erste Greatest Hits Platte 1978 herauskam. 60 Jahre kitschige Soft Rock Hits mit Peaks wie “Mandy“, “Weekend in New England“ oder “Copacabana (At the Copa)“. Ein ganz Großer.
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Uhh, da ist guter Kram dabei! Freut mich, dich gefunden zu haben ;) Merci für die Arbeit!
Entschuldigung, aber das "Apocalypse XYZ" Video war nicht offen. Hier nochmal https://superspringde-my.sharepoint.com/:v:/g/personal/gerald_hensel_superspring_de/EbEXY8xl07ZPqDXeUMV-M68Bj2yxLuRzZirQku-gOVxwew?nav=eyJyZWZlcnJhbEluZm8iOnsicmVmZXJyYWxBcHAiOiJTdHJlYW1XZWJBcHAiLCJyZWZlcnJhbFZpZXciOiJTaGFyZURpYWxvZy1MaW5rIiwicmVmZXJyYWxBcHBQbGF0Zm9ybSI6IldlYiIsInJlZmVycmFsTW9kZSI6InZpZXcifX0%3D&e=wstLQ2