davaidavai #107
Subjektive Lieblingslinks aus Gerald Hensels Connected Marketing Blase. 100% AI-frei, spitz kommentiert & mit viel Liebe verschickt. Das alles ist privat hier.
Guten Morgen,
ich hoffe, ihr habt ein schönes Pfingst-Wochenende. davaidavai 107 kommt, wie immer, mit einem in wochenlanger Kleinarbeit fein austarierten Mix aus Marketing-relevanten Inhalten und merkwürdigen Nerd-Themen, die zu wenig Beachtung finden.
Übrigens: davaidavai hat jetzt auch einen Chat, in dem man mich für diese Ausgabe loben oder dizzen kann. Und wer glaubt, dass ich irgendeinen Link lesen muss, der in zwei Wochen in davaidavai 108 auftauchen sollte, kann das dort auch tun. Ich freue mich auf euer Feedback.
Oh, und eine Event-Ankündigung für sehr bald:
Am 5. Juni bin ich mit Anna-Lena von Hodenberg, GF von HateAid mit einem Talk auf Stage 2 der Republica. Wir sprechen über Kohle. Oder: “Nur noch kurz die Welt retten: Wie man eine NGO gründet und was das mit Geld zu tun hat.” Alle Infos hinter dem Link.
Für alle, die mich nicht persönlich kennen und mein Setup etwas ❓❓❓ verwirrend finden: Vor mehreren Jahren habe ich die gemeinnützige GmbH HateAid mitgegründet. HateAid ist mittlerweile einer der sichtbarsten und wichtigsten Akteure im Kampf gegen digitale Gewalt in Deutschland und zunehmend auch der EU. Dort agiere ich mittlerweile aber primär als Gesellschaftervertreter, Sparring-Partner und enger Wegbegleiter des Teams. Den Hauptteil meiner Zeit verbringe ich mit meinen Partnern mit der Marketing Consultancy superspring, wo der Fokus meines Jobs als Stratege liegt. Das nur als Disclaimer, weil das nicht immer klar ist.
So, und jetzt geht’s los. Viel Spaß mit davaidavai 107.
Gerald
Strategien
Content rund um die größeren Linien im Marketing und in Organisationen und wie man über sie nachdenken kann (aber nicht muss).
Trends Have Lost All Their Meaning (Contagious)
“Cottagecore”, “Barbiecore”, “Indie Sleaze”, “Permacrisis”. Good News und Bad News: das, was wir wussten, ist total richtig. Das ist alles Marketing-Bullshit von Leuten, die Trends verkaufen wollen. Langsam aber sicher stellt sich unter Trendforschern eine verblüffende Einsicht ein: Das, was Menschen an Marken interessiert, ist nicht, dass sie den nächsten Trend schlecht emulieren sondern, dass sie Werte schaffen. Wow.
Purpose goes Culture War (WSJ)
Wenn Marken gesellschaftliche Haltung zeigen sollen, ist jetzt eine gute Zeit. Denn in den USA nutzen Aktivist:innen immer aktiver ihre Rolle als Shareholder, um Unternehmen auf ihre gesellschaftliche Position festzunageln. 👊👊👊 Das gilt übrigens für alle: Von Klimaaktivisten bis Waffennarren ist alles dabei. Und Unternehmen geraten zunehmend unter Stress. Ein bisschen Purpose Light gibt’s nicht mehr.
50 Things I Have Learned in Ad Agencies (BBH)
Der wahrscheinlich beste Agentur-Blog der Welt (BBH Labs) mit einem schwer unterhaltsamen und wahnsinnig wahren Listicle rund um all die wundervollen Dinge, die man in Werbeagenturen lernen kann. Autor ist Tom Collard, der als CSO gearbeitet hat. Insofern darf man für die Thesen die Strateg:innen-Brille anziehen. Alles ist wahr.
Patagonia-Gründer: “Wir sind nicht nachhaltig” (Inc)
Wenn man als Marke so weit vorne im Game ist, dass man es sich leisten kann, den Begriff Nachhaltigkeit umzudeuten. Der 84-jährige Patagonia Gründer Yvon Chouinard hat mal eben so klar gemacht, dass sich Patagonia nicht für eine nachhaltige Marke hält, weil es in seiner Welt kein “Good Enough” gibt. Souverän.
Insights
Studien und Reports, die hoffentlich etwas schlauer machen.
Die Gen Z in Sachen Marktforschung greifbar machen (Oliver Wyman)
An dieser Stelle muss ich mal auf den Chat dieses Newsletters aufmerksam machen, den man nutzen kann, um mir Feedback zu geben oder spannende Links zu schicken. Nachdem ich nämlich vor ein paar Ausgaben diesen tollen BBH Artikel teilte, der behauptete, dass es werteseitig gar keine kohärente Gen Z gibt es mit den Werten der Gen Z etwas komplexer ist, schrieb mir mein Freund Alex über besagten Chat, dass das hier der Gegenartikel ist, den ich dringend lesen solle. Ich las ihn und fand ihn gut. Denn Daten scheinen eben doch zu belegen, dass viele (positive) Klischees über die Gen Z stimmen.
Warum die Welt Youtube guckt (Google & Carat)
Ein schönes Special, das uns auffordern soll, mehr Sachen bei Youtube und Carat zu kaufen. Mit ein paar guten Insights und echt prima Look & Feel (well done). Manchmal frage ich mich aber schon, was in Fokus-Gruppen Teilnehmer:innen vorgeht, wenn sie Youtube Creators als “Real & Authentic” bezeichnen. 🧐🧐🧐🧐
Kill the Pitch (Media Sense)
“Pitch Smart” ist eine globale Media Initiative, die dankenswerter Weise die Idee des Pitches neu denken will. (Extrapunkte dafür 👏) Eine Umfrage unter Agenturmenschen spricht eine klare Sprache. Das Gros der Agenturmitarbeiter:innen verortet den Prozess des Pitchens in Sachen Sinn, Kultur, Produktivität und mentaler Gesundheit etwa auf dem Niveau einer sehr heftigen Saufnacht im Elbschlosskeller, St. Pauli.
The Global Sport Media Landscape (YouGov)
Und wo wir gerade beim Elbschlosskeller sind. Lasst lieber über das Gegenteil davon sprechen. Ein neues YouGov Whitepaper zum Konsum von Sport und Sport-Content in 18 Ländern ist draußen. Als Mensch, der typischerweise ja nicht mal weiß, was diese Bayern München / BVB ⚽ Sache da gerade bedeutet, ist das für mich immer sehr wertvoll, um mich rational einzulesen. Emotional fühlen werde ich Sportgucken wohl nie. Aber ihr hoffentlich.
Ideas
Kreativkonzepte und Ideen, die ich in den letzten Tagen gut fand.
Smarter Protest eines iranischen Models gegen die Mullahs (SPIEGEL)
Ich bin jetzt nicht wirklich der Mensch, der gerne Models und Dekolletés in seinem Newsletter präsentiert. Im Falle von Mahlagha Jaberi muss ich eine Ausnahme machen. Ihr Auftritt auf dem Roten Teppich des 76. Cannes Filmfestivals verband den oberflächlichen Papparazzi-Charme der Medien-Côte d'Azur extrem souverän mit einer klaren Symbolik gegen das Unrechtsregime im Iran. Respekt für das selbstbewusste Spiel mit beiden Welten und vor allem für ein wichtiges Thema.
Burger King “A Little More Confusing”
Schöner kommunikativer Zugang von DAVID Agency zum komplexen Thema “Plant-based”. Es ist einfach superkompliziert zu beschreiben, was es ist (Plant-based ≠ vegan) und warum Verbraucher:innen es ausprobieren sollten. Gut gelöst. 👇
Wie Corona gesellschaftlichen Purpose in Mexiko fährt (AdAge)
Corona, ja die Biermarke mit dem unglücklichen Namen, hat in Mexiko eine interessante öffentliche Kampagne gestartet, die ich sehr interessant fand. Sie machen etwas, das hierzulande kaum eine Marke machen würde: Sie finanzieren eine Gefängnis Fußball Liga, um Gefangene in den Fußball zu bringen. Spannende Case-Study, die zeigt, wie unterschiedlich Marken im Rahmen lokaler Probleme mit ihrem Purpose-Einsatz umgehen müssen.
Kenny Log-Ins (Passwort-Generator)
Als Ex-Texter muss ich sagen: Das ist wahrscheinlich eines der größten schlechten Wortspiele unserer Generation. An Schönheit und Eleganz nur mit dem Friseur Hair Force One zu vergleichen. Ich will so viel mehr davon.
Storytelling
Wie man mit und für Marken Geschichten erzählt.
Cheatsheet: Klimawandel x Storytelling (Good Climate Stories)
Okay, Wokies. Jetzt, wo Herr Desantis zum Auftakt seiner Präsidentschaftskandidatur erstmal den “War on Woke” ausgerufen hat, ist es Zeit subtil zurückzuschlagen. Die Kolleg:innen von Good Energy Stories haben eine ziemlich stabile Guideline geschrieben, wie man den Klimawandel als Kreative/r subtil untermischt und verargumentiert. Grundthese: Keiner hat Bock drauf und es ist viel zu kompliziert. Wie bekommt man es trotzdem erzählt? Das lest ihr in dem verlinkten Artikel ☝️
Eine riesige Storytelling Linkliste (Eric Wallner)
Wer denkt, dass ich viele Links sammele, sollte sich mal Erics Storytelling Linkliste anschauen. Zugegeben: Die ist er monothematisch und dreht sich um die vielen lesenswerten Texte rund um Brand-Storytelling. 📚 Die Welt des Brand-Storytellings hat manchmal das Problem, dass man schnell entweder in die “Buy Likes Now”-Welt abdriftet oder nur noch über griechische Erzähltheorie spricht. Erics kuratierte Liste schafft da einen guten Spagat.
Design
Aktuell für gut Befundenes rund um Design, Designer:innen und alles dazwischen.
Warum japanische Website so anders aussehen (Mirijam Missbichler)
Japanische Websites sehen nicht nur ein bisschen anders aus sondern sehr viel anders. Viel Text, sehr bunt und viele Fonts. Nach westlichen Maßstäben wird da in Sachen Nutzer:innenführung eigentlich alles falsch gemacht, was man machen kann. Mirijam taucht ein in eine Web-Philosophie, die uns irgendwie fremd scheint, und erklärt sie.
Motion Design Prinzipien (Zajno)
Eine ziemlich wundervolle Seite einer Design Agentur aus Delaware, die sie ihren Motion Design Prinzipien gewidmet hat. Mir persönlich fehlen ja so Seiten, die schön und schlau sind ein wenig.
Links für UX/UI Designer (Bootcamp)
20 Websites für UX/UI Designer:innen mit extrem guten Links, zu Little Helpers, die ich zum Teil auch nicht kannte. Oder anders ausgedrückt: Noun Project & Co dürften viele kennen. Aber tolle Website-Design Inspirationsgalerien wie Siteinspire gibt es einfach zu wenig dieser Tage. Meine Meinung.
Nachdenken über Design-Feedback (Infinite Caesura)
Wie? Man kann auch anders Design-Feedback geben als “Make the Logo bigger?” Das ist tatsächlich ein sehr lesenswerter Artikel für alle die, die Feedback als Prozess der kollektiven Verbesserung sehen. 🤔 Kann man das anders sehen? Ich glaube schon. Aber tatsächlich lohnt sich die Lektüre, weil hier Feedback als ein strukturierter Zugang gesehen und beschrieben wird, der sich mit diesem Zugang nicht ätzend sondern produktiv anfühlen kann.
AI Creativity
Was geht gerade in Sachen generativer AI-Kreativität? Wer hier mehr lesen will, kann unsere kontinuierlich erweiterte AI Liste bei superspring durchforsten.
Adobe integriert Firefly in Photoshop (80.LU)
Ich glaube, da haben viele drauf gewartet: Photoshop wird endlich Firefly-enabled. Heißt: Viele Workflows bekommen neue AI-Layer, wie zum Beispiel die neue Creative Fill Funktion, die Kreativen im Rahmen von Photoshop neue Möglichkeiten geben. Spannende Entwicklung.
MusicLM: Googles Text-to-Music AI Tool
Auch ein spannendes Ding. Google hat eine Art Midjourney für Musik erstellt. MusicLM schafft mit Hilfe künstlicher Intelligenz Musik – Nutzer müssen diese nur beschreiben, dann scheint was rauszukommen, was Musik sein soll. Prepare for my new hit album: “12 popular Norwegian death metal hits sung by the top stars of early eighties West Coast yacht rock”. 🕺🏻
Der Herr der Ringe von Wes Anderson
Regisseur Wes Anderson geht derzeit auch als AI-Meme durch die Decke. Unten stellt sich zum Beispiel jemand die Frage, wie “Der Herr der Ringe” aussehen würde, wenn ihn Wes Anderson gedreht hätte 👇 Anderson selbst sagt übrigens, dass er sich die ganzen Memes über sein Werk nicht reinziehen kann, um seinen kreativen Verstand zu bewahren. Verständlich.
Content (Strategien)
Wie wir warum Inhalte schaffen und wie sich die Theorie dahinter entwickelt.
Wie google gendert (WOB)
Disclaimer: Ich gendere, weil ich es für sinnvoll halte. Ich akzeptiere es, wenn man es anders sieht. Aber ich sehe es so und beschäftige mich deshalb auch gerne mit der Frage, wie man mit Blick auf Content-Marketing und Suchmaschinen “richtig” gendert. Doch was wie eine geeky Nischensportart in Sachen Sichbarkeit klingt, ist eine nicht ganz unkomplexe Fragestellung in Sachen Inklusion im Content-Marketing.
Wie IBM seinen Content-Wald rodete (Twitter Thread)
IBM hat in den letzten Monaten 80% seines Website Contents gerodet. Zehntausende Seiten an Content wurden gelöscht, integriert oder zusammengefasst, weil das Unternehmen selbst die Masse an Content nicht mehr auf seinen vielen Domains handeln konnte. Digital Director hat in einem sehr erfrischenden Twitter Thread diesen radikalen Prozess beschrieben und begründet. Sehr lesenswert.
Plattformen
Subjektiv Lesenswertes aus der Welt von Big Tech.
10 neue Features von Bard, die ChatGPT nicht bietet (Online Marketing)
Google Bard lässt in Deutschland noch ein wenig auf sich warten, was scheinbar an komplexen EU-Regulierungsfragen liegt. Dennoch: Spannend zu sehen, wie der Google Ansatz zu dem Feld sein wird, das OpenAI aktuell als sein Turf definiert. Schließlich wird Bard wahrscheinlich einen wesentlichen Anteil an der Transformation von Google selbst haben.
tiktok in den USA weiter auf der Abschussliste (socialmediatoday)
Irgendein kleines Männchen sagt mir, dass ich meine Social Media Influencer Karriere nicht wirklich auf tiktok fokussieren würde. In der Great Power Competition nutzt China tiktok um in den USA Propaganda-Content für den Fall X zu pflanzen. Was das bedeuten kann, sehen wir ja aktuell mit Russlands Info-War in Europa. Dass tiktok im Zuge einer heiß werdenden geopolitischen Krise (“Taiwan”, “South China Sea”) in den USA (und dann bei uns) verboten wird, ist denkbar.
“Eine Schweigeminute für den Tod von Zucks Metaverse” (Guardian)
Im Digital-Business gibt es ja eine Regel. Wenn jemand “X ist tot” 🪦 erklärt, ist X sicher alles, aber nicht tot. Das gilt auch für das Konzept, das man mal web3 genannt hat und nach wie vor total valide ist. Die merkwürdige Zuckerbergsche Second Live Iteration namens Metaverse ist jedenfalls akteull eher auf dem Weg zum Abdecker. Nicht. nur weil AI jetzt der neue PR-Babo ist. Sondern einfach, weil diese PR-Blasen wenig bedeuten und die Welt so nicht funktioniert.
Metas Twitter Alternative startet im Juni (WinFuture)
Und nochmal Meta. Wenn sogar ich auf Meta hoffe, um eine praktikable Alternative zu der demokratiefeindlichen, toxischen Höllendesinformationsschleuder zu formulieren, die Twitter unter Elon Musk geworden ist, heißt das was. Ich bin Twitter-User der ersten Stunde und mochte die Plattform eigentlich immer. Aber tatsächlich braucht es dringend eine Alternative, die Mastodon nie geworden ist. Im Juni scheint nun das zu kommen, was sich Meta gerade ausdenkt. Ich hoffe einfach mal darauf, dass Meta aus den Fehlern von Mastodon lernt und eine gute semi-zentralisierte Alternative hinstellt. Save us from Elon.
Geschichte(n)
Alles, was ich total interessant fand und was sonst in keine Kategorie passt.
Die besten 100 Filme aller Zeiten (Slashfilm)
Tolles Listicle für ein langes Pfingst-Wochenende (oder doch nicht, das Wetter ist zu gut). Wo bei dieser Liste aber Will Ferrells und Rachel McAdams’ “Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga” aufgeführt ist, bleibt mir schleierhaft.
Bilder aus der goldenen Zeit des Skatens (Vice)
In einer anderen Zeit war der Fotograf Hugh Holland am richtigen Ort. Dieser Ort war LA und die Zeit war 1975. Skateboarding wurde gerade das große Ding in der Jugendkultur. Aber speziell in den trockenen Pools und Kanälen LAs explodierte die Szene. Daraus hat er ein tolles Buch mit tollen Fotos gemacht. Wer das Thema mag und den Film nicht kennt, sollte sich Lords of Dogtown mit Heath Ledger anschauen.
Das vergessene Riesenhotel (Abandoned Places)
Schon mal von Karatschai-Tscherkessien gehört? Das ist ein russischer Landstrich im Nordkaukasus, der durch seine Berge bekannt ist. In den frühen 1980ern baute man dort in einem Dorf ein Skigebiet mit einem riesigen, architektonisch sehr interessanten brutalistischen Hotel. Die Sowjetunion zerfiel, das Hotel verlor sein Funding und so steht das Ding heute noch da.
Der beste Take der TV-Geschichte
James Burke war ein BBC Wissenschaftsjournalist, der für seine Show Connections im August 1977 live vom Start von Voyager 2 berichtete. Völlig ohne CGI oder Plan B gelang James Burke dieser perfekt getimte Schuss, der weithin als "der beste Schuss in der Geschichte des Fernsehens" gilt. Sollte man kennen.
Und das war’s wieder für heute. Wer davaidavai mag, darf diesem Newsletter sehr gerne ein Internetherzchen geben und ihn teilen. Wie immer gilt: Ich freue mich immer über Feedback unten im bereits erwähnten, davaidavai Chat. Wer mir generell auf Substack folgen will, kann das hier tun. Auf LinkedIn findet man mich hier.
Danke für den Newsletter. War wieder sehr interessant. Hoffe, du hattest auch ein schönes Pfingstwochenende. Freu mich auf den nächsten Newsletter